Mapping Zero: Klimaschutz verständlich gemacht
Wie lassen sich Klimaschutzmaßnahmen greifbar und faktenbasiert darstellen? Mapping Zero bietet genau dafür eine interaktive Plattform. Auf der Greentech.LIVE Konferenz in Berlin stellt Juan Carlos Pusch das Projekt Mapping Zero vor und erklärte, wie es Politik, Medien und Bürgern hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Die Plattform basiert auf einem “Restbudget”-Ansatz und zeigt, wie viel CO₂ noch ausgestoßen werden darf, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten. Nutzer können verschiedene Maßnahmen durchspielen, ihre Einsparpotenziale vergleichen und so die wirksamsten Hebel für den Klimaschutz erkennen.
Die Berechnungen stammen aus renommierten Quellen wie Agora Energiewende oder dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft.
Für Referenten und Klimaschützer ist Mapping Zero Wertvolles Werkzeug
Für Bundestagsabgeordnete, Referenten und Klimaschützer ist Mapping Zero ein wertvolles Werkzeug: Es ermöglicht schnelle Faktenchecks und macht komplexe Klimapolitik visuell verständlich.
Auch Pressevertreter und Wissenschaftler profitieren von der übersichtlichen Darstellung.
Neben der Plattform engagiert sich German Zero aktiv für die Klimapolitik – durch Gespräche mit Abgeordneten, Bürgerdialoge und Workshops. Wer mitmachen möchte, kann sich über die Website registrieren und das Projekt unterstützen.
“Mit Mapping Zero wird Klimaschutz transparenter – ein wichtiger Schritt für eine faktenbasierte, wirksame Politik”, so Juan Carlos Pusch.